Nach dem Lärm nun die Kälte

Der Einzug von General Winter hat für Mitarbeiter mit einem Arbeitsplatz in der Nähe der provisorischen Bauwände für einen unangenehm kalten Wochenstart gesorgt. Da das neu gebaute Gebäude noch nicht ganz dicht ist, wollte man auf eine so genannte Baustellenheizung verzichten, um nicht die Umgebung zu heizen. Da die Situation bei diesen Temperaturen aber unerträglich ist, wird die Brücke jetzt schon früher beheizt. So soll auch die Behaglichkeit am exponierten Arbeitsplätzen schnell wieder grösser werden.

Grosser Lärm am Samstag

Am nächsten Samstag wird im 3. Stock des Hauptgebäudes (zwischen 7 und ca. 11 Uhr morgens) wieder mit sehr viel Lärm zu rechnen sein. Es müssen rund 160 Bohrlöcher gehämmert werden und Flacheisen auf dem Boden verschraubt werden. Dies alles im Zusammenhang mit der Erdbebensicherung. Mit dieser Samstagarbeit bezwecken wir möglichst wenige zu stören - allerdings bedeutet es natürlich eine starke Einschränkung für den SonntagsBlick. Danke für Euer Verständnis!

Pläne lesen ist so eine Sache...

Weshalb, um Himmelswillen, muss an einer Decke rumgehämmert werden, die eben erst fertig wurde? Das wird sich heute der eine oder andere lärmgeplagte Journalist im Pressehaus gefragt haben. Nun, die Antwort ist denkbar einfach: ein für auf Seite der Passarelle vorgesehenes Loch wurde auf der schräg gegenüber liegenden Seite ausgespart. Da hat einer seitenverkehrt auf den Plan geschaut... Und auch im Inside musste heute eine Rille freigespitzt werden. Die Bauleitung hat sich für den Fehler und die damit verbundenen Lärmbelästigungen entschuldigt.

Die neuen Büromöbel sind da

Heute Montagmorgen werden die neuen Büromöbel im Pressehaus 1 angeliefert. Lieferant ist die Firma ZKD aus Kleindöttingen (http://www.zkd.ch/home.html). Die Möbel (Tische und Caddies) werden in den zweiten Stock des Hauptgebäudes gebracht. Jene Abteilungen, die diese Woche vom dritten in den zweiten Stock umziehen (Cash, Ringier WebTV), werden bereits das neue Mobiliar bekommen.

Lärm rundum

Dieser Tage wird auf der Newsroom-Baustelle an allen Ecken und Enden gebohrt, gehämmert und geschweisst. Ob im Inside, entlang der Fassaden, am Stahlgerüst, auf der Rampe oder auch an der neu einzubauenden Erdbeben-Sicherung. Vor allem der Einbau dieser neuen Stahl-Verstärkungen (derzeit im 2. Stock) führt zu intensiven, dumpfen Hämmergeräuschen. Es bleibt also laut auf der Baustelle...

Die Brücke steht

Der Zwischenbau, sie sogenannte Brücke, kommt plangemäss voran. Das Stahlgerüst steht. Derzeit werden die provisorischen Spiesse abgebaut und das Dach der Brücke erstellt. Auf das Dach kommt der Aufbau für die neue Haustechnik-Zentrale. Parallel dazu wird die Rampe zum Fotostudio beim Hofgebäude verbreitert und der neue Waren- und Personeneingang eingerichtet. Wegen den Bauarbeiten im Erdgeschoss wird das Fotostudio nur noch von aussen her zugänglich sein.

Ruhige Woche steht bevor

Kommende Woche wird es auf der Newsroom-Baustelle wohl eher etwas ruhiger zu und her gehen. Die Montage der Stahlträger wird zwar nicht ganz geräuschfrei über die Bühne gehen, ansonsten sind aber keinerlei lärmintensive Arbeiten geplant. Die Rampe beim Fotostudio wird geschalt und am Freitag neu betoniert.

Der Feierabend ist Brombeer - und kalt

Der Kälteeinbruch stellte auch die montierten Schutzwände auf der Hofseite erstmals auf die Probe. In einigen Büros soll die Temperatur dann doch um einige Grad Celsius gesunken sein. Wobei sich die betroffenen Damen vom Verlag mit Merchandising-Material durchaus zu helfen wussten, wie unser Bild zeigt. Die Heizung wurde inzwischen übrigens bereits installiert.

Viel Lärm am Samstag

Am Samstag, 17.10. werden im 2. Stock des Hauptgebäudes Löcher im Boden freigespitzt für die künftige Erdbebensicherung. Das wird voraussichtlich grossen Lärm machen und damit natürlich vor allem die Leute beim Sonntagsblick beeinträchtigen. Die Arbeiten sollten spätestens um 16 Uhr abgeschlossen sein.

Ab morgen ist die Rampe geschlossen

Nach der Betondecke über dem ersten Stock wird diese Woche weiter am Aufbau gearbeitet. Es werden nun die

Lüftungsrohre und die Kälteleitungen montiert. Ab morgen Dienstag ist dann auch die Rampe zum Fotostudio hin gesperrt, weil dort der Beton abgebrochen werden muss.

Es wird betoniert!

Am Freitag wird nun die bereits armierte Decke über dem 1. OG betoniert. Aus Sicherheitsgründen wird gleichzeitig im Inside ein gewisser Bereich (zwischen den provisorischen Spriessen und der Wetterschutzwand) mit rotweissen Bändern abgesperrt. Der restliche Inside-Bereich kann benutzt werden.

Bodenbildung

Diese Woche wird auf der Newsroom-Baustelle der Boden im zweiten Stock gelegt. Bis am Freitagabend sollen die Beton-Arbeiten beendet sein. Und dann kann man sich zum ersten Mal so richtig vor Augen führen, wo denn in Zukunft die Entscheidungen im Blick-Newsroom getroffen werden.

Schweres Gerät im Einsatz

Heute werden im Hof auf der Blickseite auf Höhe zweiter Stock die Löcher für die Auflage der nächsten Etage aus dem Beton gespitzt. Dasselbe blüht nachfolgend auch der Seite Hauptgebäude. Ein lauter Tag...

Deckel drauf

Die Bauarbeiten sind bereits so weit vorgeschritten, dass diese Woche an den Vorbereitungen für die Decke über dem ersten Stock gearbeitet wird. Konkret werden die Schalung angebracht und die Deckenränder abgespitzt. Bis am Mittwochabend ist mit einigem Lärm zu rechnen. Tröstlich ist allerdings, dass es leiser wird, je näher das Wochenende rückt.

Hardware

Heute Freitag wird die Nordseite des Verbindungsbaus - der sogenannten Brücke - betoniert. Der Beton wird mit Hilfe des Krans in die Holzschalung eingefüllt. Das Vibrieren verursacht einen zahnarztähnlichen Lärm.

Gut gestützt

Der nächste Schritt für den Brückenbau sind die Stützen, die nun auf beiden Seiten der Baustelle eingesetzt werden.

Und ja: Es besteht die Hoffnung, dass es leiser zugeht als auch schon.

Face off!

Nach und nach demontieren die Bauarbeiter auf der Newsroom-Baustelle die Original-Fassade und öffnen das Gebäude zur Hofseite hin. Dazu wird auch ein neues Gerüst aufgebaut. Das Abtrennen der Deckenstirnen wird nicht leise sein.

Sehr hohe Lärm-Immissionen

Die Betonspitzarbeiten auf der Newsroom-Baustelle machen sehr viel Lärm. Leider sind diese Arbeiten zu diesem Zeitpunkt aber unabdinglich. Laut Angaben der Bauleitung dauert die Bauphase mit der Stufe «Viel Lärm» noch bis am Freitagabend.Etwas Linderung bringen höchstens die Gehörschutzpfropfen, die am Empfang gratis erhältlich sind. Wer es sich einrichten kann, soll die Variante Home-Office in Betracht ziehen oder im Haus an einem leeren Pult einen Ausweichplatz suchen und das Telefon aufs Mobilgerät umschalten.

… und Schnitt

Jetzt gehts ans Eingemachte: Nachdem nun die einzelnen Geschosse vorbereitet sind (Fenster weg, künstliche Wände aufgestellt) wird nun ganz vorsichtig die Fassade geöffnet. Das ist nötig, um die Brücke zwischen dem Haupt- und dem Hofgebäude einzufügen. Und auf der ersten, zweiten und dritten Etage werden weitere Spriesse aufgestellt, um das Gebäude abzustützen. Leider wird es auch in dieser Woche laut werden.

Beton-Feinschliff

Früher musste frisch eingefüllter Beton nach dem Vibrieren auch noch mühsam mit Brettern flach gestrichen werden - heute läuft das bedeutend moderner. WIE modern, darob staunte heute aber selbst die Blick-Online-Leute...

Hier zwei Links zum futuristischen Gefährt: Beton-Hoover-Craft 1 und Beton-Hoover-Craft 2

Dankeschön vielmals, Marcel Zulauf, für diesen Input!

Gehörschutz-Pfropfen am Empfang

Alle, die sich gegen den Baulärm schützen wollen, können am Empfang an der Dufourstrasse 23 Gehörschutz-Pfropfen beziehen. Es sind dieselben, die auch bei Rock-Konzerten abgegeben werden.

Zusätzliche Spriessung in der Tiefgarage

In den beiden Untergeschossen, der Tiefgarage, wurden zusätzliche Spriessungen (in Form von mächtigen Baumstämmen) angebracht. Dies aus statischen Gründen, weil ab kommendem Montag die hofseitigen Fassaden aufgebrochen werden.

Am Donnerstag wirds laut!

Am Donnerstag, 20. August, wird die neue Decke über dem Personalrestaurant Inside betoniert. Es wird deshalb ganztags - vor allem wegen dem Vibrieren - zu Lärmimmissionen kommen. Die üblichen Lärmpausen können aus verständlichen Gründen nicht eingehalten werden. Projekt- und Bauleitung bitten um Verständnis - und raten den Redaktionen, sich entsprechend zu organisieren.

Lärmiger Tag

Der Einbau der Spriessung und der Schutzwände auf der Hofseite hat heute Freitag grossen Lärm verursacht. Grundsätzlich müssen wir da durch. Die Alternative heisst "home office" an solch belastenden Tagen. Kurzfristige Baustopps können nur in Ausnahmefällen vorgenommen werden. Selbstverständlich kanns nie schaden, Bauarbeiter auch mal direkt um etwas mehr Rücksicht zu bitten.

Armierung und Spriessung

Derzeit wird mit dem Kran viel Stahl auf die Baustelle gehoben: die neue Decke des Inside wird armiert. Das zurecht sägen und fräsen der für die Schalung notwendigen Holzstücke verursacht einigen Lärm. Parallel dazu werden die Stockwerke gespriesst.

Wie beim Zahnarzt

Heute Freitag ist ein lärmintensiver Tag, weil die seitliche Mauer beim Inside mit Bohrschlaghämmern tiefer weggespitzt werden muss. Zudem werden Kernbohrungen ins Fundament getrieben. Dort wird später die neue Inside-Betondecke verankert. Parallel dazu wird die Deckenschalung vorbereitet.

Lärmarme Zeiten

Die Projektleitung hat mit der Bauleitung folgende tägliche lärmarme Zeiten vereinbart:

08.30 bis 09.00 Uhr

11.45 bis 14.30 Uhr

Gebaut wird grundsätzlich werktags von 07 bis 17.00 Uhr. Samstag und Sonntag sind vorläufig keine Bauarbeiten eingeplant.

Glück im Unglück

Dem gestern abgestürzten Bauarbeiter geht es besser. Nach Auskunft der Sanität hat sich die Fraktur des Handgelenks nicht bestätigt. Es handle sich aber um eine starke Prellung. Der Mann wird ab Montag wieder arbeiten können.

Fangnetze waren demontiert

Neue Informationen zum Unfall von heute Donnerstagnachmittag: Die von der Bauleitung angeordneten grünen Fangnetze waren von den Bauarbeitern temporär demontiert worden, weil sie bei den Schweissarbeiten in Mitleidenschaft gezogen wurden. Dort, wo die Netze aus irgendwelchen Gründen entfernt werden müssen, kommen ab morgen Klettergurte zum Einsatz. Der Sicherheitsverantwortliche der betroffenen Firma hat dies so angeordnet. Dem abgestürzten und am Arm und der Hand verletzten Bauarbeiter geht es bereits besser.

Bauarbeiter abgestürzt

Heute Nachmittag, um 14.35 Uhr, ist ein Bauarbeiter beim Abdecken des Inside-Dachs von den Stahlträgern hinab ins Inside gestürzt. Er hat sich dabei ein Handgelenk gebrochen und wurde sofort zur weiteren Kontrolle ins Unispital Zürich gebracht. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Jedenfalls hat er sich nach dem Sturz als erstes eine Zigarette angezündet - mit der unversehrten Hand.

Oben ohne

Unter dem Schutz des Notdachs wird derzeit die Decke des Inside komplett ausgebaut. Oblichter, Isolation und Abdeckung werden entfernt. Um direkten Zugriff mit dem Kran zu haben, werden jeweils einige Platten des Dachs entfernt. Als zusätzlicher Schutz für die offene Baustelle wird heute am Gerüst zudem ein Vlies montiert.

Unruhe an der Fensterfront

In den nächsten Tagen und Wochen werden die Etagen vom EG bis ins 5. OG auf der Hofseite frei geräumt für die Montage der provisorischen Fassadenwände und der Spriessung. Dieses Freiräumen ist aufwändig, weil viele haustechnische Installationen (Heizung, Klima, Lüftung, Kühldecken, Elektro- und Netzwerkanschlüsse) rückgebaut werden müssen. Ab ca. Mitte August werden dann die Fassadenwände und die Spriessung aufgebaut.

Notdach zwischen die Gebäude

In den nächsten Tagen wird zwischen Hof- und Hauptgebäude ein Notdach errichtet. Dies, damit der Rückbau der Inside-Decke weitergehen kann. Die Decke muss komplett ausgebaut und aus statischen Gründen neu gemacht werden.

Das Notdach kommt in etwa bis auf die Höhe des vierten Stocks des Hauptgebäudes. Und so sieht das dann in etwa im Querschnitt aus (in Rot die neu zu bauenden Bereiche, hinten das Hauptgebäude):

"Polster" auf dem Hofgebäude

Der eine oder andere wird sich gefragt haben, was all das Dämm-Material auf dem Hofgebäude soll. Eine reine Sicherheitsmassnahme, falls der Kran eine Last verlieren sollte. Lasten dürfen vom Kranführer nur exakt über diese Zone und nur in einer gewissen Höhe über das Gebäude gehoben werden.

Aufbau Kran

Heute Montag und morgen Dienstag wird auf der Rückseite des Hofgebäudes der Kran aufgestellt. Seit 0700 Uhr wird der Pneukran installiert - und ab 0800 Uhr werden die jeweils 10 Meter langen Kran-Elemente angeliefert. Im 1. und 2. UG der Tiefgarage wurden zur Verbesserung der Statik (wegen des Gewichtes der schweren Fahrzeuge) zusätzliche Stütz-Pfosten eingebaut.

Ausbau im Inside

Im Inside wird derzeit die Decke demontiert und die Audio- und Video-Anlage ausgebaut. Die Anlage wird im Neubau weiter verwendet. Sobald die Bautrennwand und das Notdach stehen, wird die Inside-Decke komplett entfernt. Zwei zusätzliche Stützen sichern im Inside und auch in den beiden Parking-Untergeschossen dann die Statik.

Fundament für den Kran

Hinter dem Pressehaus-Hofgebäude wurde heute der Aushub für das Fundament des Baukrans gegraben. Der Kran wird kommenden Montag/Dienstag aufgestellt.

Der erste Mittag im Inside ging gut und reibungslos über die Bühne. Dank Käthi Meyners eifriger Platzanweisung fanden auch alle die neuen Ausweich-Sitzplätze in den ehemaligen Räumlichkeiten der Ringier Dokumentation Bild. Die Gratis-Kafi-Aktion zum Baustart-Tag wurde rege genutzt.

Gratis Kafi zum Baustart

Zum Baustart am Montag - und für die Mitarbeiter des SonntagsBlick auch am Dienstag - sind Kaffeegetränke im "Inside" gratis. Die Projektleitung möchte sich damit bei den Mitarbeitern bereits im Voraus für alle anfallenden Einschränkungen und Immissionen entschuldigen.

Baustart am Montag

Am kommenden Montag, 6. Juli, gehts los: rund ums Pressehaus 1 an der Dufourstrasse 23 wird die Baustelle für den Integrierten Newsroom in Betrieb genommen. Absperrungen werden errichtet, Baubaracken gestellt, das Fundament für den Kran erstellt. In der Mitarbeiter- Kantine, dem "Inside", wird eine Trennwand erstellt und ein grosser Teil des Sitzbereiches fällt somit weg. Neue Sitzgelegenheiten gibts in den Räumlichkeiten der ehemaligen Ringier Dokumentation Bild.

Per Montag tritt auch das verschärftere Park-Regime in Kraft. Einige Tiefgaragenparkplätze wurden an Anwohner vergeben. Wer keine Parkberechtigung hat, wird vom Pförtner nicht mehr eingelassen.

Baustart am Montag, 6. Juli 2009

Ringier hat heute die Baufreigabe für das Newsroom-Projekt bekommen. Am ersten Montag im Juli beginnen die Vorbereitungen für den Bau.
Als erstes werden die Bauplatzinstallationen ausgeführt, ein Notdach muss erstellt werden und der Baukran wird aufgebaut. Die eigentlichen Abbruch- und Neubauarbeiten beginnen im August 2009.
Ab diesem Zeitpunkt gilt auch das restriktive Parkplatzregime, damit die betroffenen Nachbarn ihre Wagen in der Tiefgarage Dufourstrasse 23 abstellen können.

Newsroom: Baubeginn verschoben

Aus organisatorischen Gründen verzögert sich der Beginn der Bauarbeiten zum Newsroom. Aus organisatorischen Gründen beginnen die Bauarbeiten nicht wie ursprünglich kommuniziert am 2. Juni sondern ein paar Wochen später. Damit bleibt auch das bisherige Parkplatzreglement vorläufig unverändert bestehen.

Wir werden so bald wie möglichen den neu terminierten Baubeginn kommunizieren.

Der Baustellenplan

Wie diesen Sommer rund ums Pressehaus gebaut wird, ist auf dem obenstehenden Bild zu entnehmen.

Die roten Flächen sind Parkplätze, die während der Bauzeit aufgehoben werden. Die Halter der Parkplätze erhalten Ausweichparkplätze in der Tiefgarage.

Blau schraffiert sind die Handwerkerparkplätze. Die berechtigen NZZ-Fahrzeughalter erhalten ebenfalls einen Ausweichparkplatz in der Tiefgarage.

Gelb markiert ist die Baustellenzufahrt.

Der Kran steht hinter dem Hofgebäude gegen die Seefeldstrasse (grün markiert).

So wird das Pressehaus aussehen

Nach dem Umbau des Pressehauses von Ringier verbindet eine «Brücke» den ersten und zweiten Stock des Haupt- und des Hofgebäudes. In diesen beiden Stockwerken entsteht der so genannte Newsroom von Blick, blick.ch, SonntagsBlick, Blick am Abend und cash.ch.

Das ist der Blog zur Newsroom-Baustelle von Ringier

Weitere Angaben folgen in den nächsten Tagen